Healing
Talks

Willkommen bei den Oldenburger Healing Talks
mit Holger de Buhr (christlicher Pfarrer)
und Doris Kirch (buddhistische Lehrerin)

Healing
Talks

Willkommen bei den Oldenburger Healing Talks
mit Holger de Buhr (christlicher Pfarrer) und Doris Kirch (buddhistische Lehrerin)

Was sind die
'Healing Talks'?

Die Healing-Talks sind offene Gesprächsrunden für Menschen mit Lebensfragen, die wir, Doris und Holger, aus christlicher, buddhistischer, psychologischer und spiritueller Sicht beantworten.

Wir verstehen unsere Treffen weder als Coaching, noch als Therapieersatz. In Zeiten großer Umbrüche, des Verfalls von Werten und Orientiertung möchten wir lebensnahe, praktische und heilsame Unterstützungen im Umgang mit den Herausforderungen des Lebens geben.

Wichtig ist uns dabei eine Offenheit gegenüber allen religiösen und weltanschaulichen Perspektiven.

Wir treffen uns einmal im Monat in der Zeit von  18.30 bis 20.30 Uhr in der Lambertikirche.

Die Teilnahme ist frei für jedermann; sie kostet 30 €.

Ein besonderer Ort

Ein Ort der Offenheit, der Stille, der Meditation und des Zuhörens.

 Wir bieten einen geschützter Rahmen, in dem du Fragen stellen darfst – auch wenn du sie selbst noch nicht ganz benennen kannst. 

Ein Ort, an dem das, was schwer ist, mitgetragen werden darf.

Wir bieten einen Raum, das, was gerade schwer für dich ist, zu hören und mit achtsamem Gewahrsein mitfühlend zu halten.

Ein Ort, an dem spirituelle Sichtweisen helfen, das Leben besser zu verstehen.

Ein Problem kann nicht auf der Ebene gelöst werden, auf der es entstanden ist. Deshalb bieten wir dir eine erweiterte Perspektive.

Für wen ist dieses Angebot?

  • Für jeden, der gerade mit dem Leben ringt.
  • Für Suchende, Zweifelnde, Überforderte.
  • Für alle, die eine spirituelle, menschlich reife Perspektive suchen – ohne Dogma, ohne Missionierung.

Wie wir Heilung verstehen

Die Art von Heilung, auf die wir uns beziehen, übersteigt den medizinischen Begriff. Wir verstehen Heilung als Rückkehr zu unserem grundsätzlichen Ganzsein.

Im Laufe seines Lebens wird jeder Mensch irgendwie verwundet: durch Zurückweisung, Verlust, Altwerden, Krankheit, Unfall oder eine Gewalterfahrung. Wenn uns so etwas widerfährt, haben wir das Gefühl, zerbrochen zu sein.

Doch es ist möglich, zu einem Heilsein im Sinne eines Ganzseins zurückzufinden. Das japanische Kintsugi ist ein Symbol für diesen Prozess. Kintsugi ist die Kunst, zerbrochene Keramik mit Urushi-Lack zu kleben und die Nähte anschließend mit Gold oder Silber zu bestäuben. Nach diesem Prozess ist die Schale vollkommen gebrauchsfähig und die Nähte geben ihr eine unverwechselbare Schönheit. 

Mit unseren Healing Talks möchten wir Menschen in ihrer Kraft unterstützen, die Scherben in ihnen zusammenzukleben, um mit einem Herzen belohnt zu werden, das stärker und schöner ist als zuvor.

Zerbrochen und doch ganz

Wer wir sind

Doris Kirch

  • Achtsamkeitslehrerin und -ausbilderin
  • Gründerin und 25 Jahre lang Leiterin des Deutschen Fachzentrums für Achtsamkeit (DFME)
  • MBSR-Ausbildung bei Jon Kabat-Zinn, University of Massachusetts, USA
  • Ausbilderin für Achtsamkeitstrainer seit 25 Jahren
  • Buddhistische Zen- und Vipassana-Praxis seit 1989
  • Ausbildungen in zahlreichen physischen und psychischen Heilverfahren

Holger de Buhr

  • Ev. Pfarrer
  • 10 Jahre Verantwortlicher für Spiritualität in der Ev. Akademie Oldenburg
  • Mitverantwortlicher auf den Evangelischen Kirchentagen für das Zentrum der Stille in Köln und Hannover
  • Mitglied der Akademie für Potentialentfaltung von Prof. Gerald Hüther
  • Ausbildungen in Transaktionsanalyse, Klientenzentrierter Gesprächsführung und Focusing
  • Meditationslehrer (Erfahrungen in christlicher und buddhistischer Meditation und Kontemplation)

Was dich erwartet

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